Gewohnt harmonisch verlief die Jahreshauptversammlung bei Citybasket. Im Vorstand wurde größtenteils auf bewährte Kräfte gesetzt; allerdings konnte die Position des Schatzmeisters nicht besetzt werden. Dafür gab es an anderen Positionen weitere Verstärungen. Die anwesenden Mitglieder wurden außerdem über eine notwendig gewordene, moderate Beitragserhöhung informiert.

Keine einzige Gegenstimme zählte Versammlungsleiter Hermann Böckmann während der Vorstandswahlen. Die erste Vorsitzende Inga Bielefeld wurde ebenso im Amt bestätigt wie der zweite Vorsitzende Georg Kleine. Keinen Kandidaten gab es allerdings für den bisherigen Schatzmeister Christoph Schiermeyer, der bereits vor geraumer Zeit sein Ausscheiden zum Saisonende angekündigt hatte und der mit großem Beifall der Mitglieder und einem kleinen Präsent verabschiedet wurde. Hier wird nun eine kommissarischen Nachfolgelösung erarbeitet.

Den Spielbetrieb koordiniert weiterhin Yannick Foschi,  für die Öffentlichkeitsarbeit zeichnet Louisa Kaprolat verantworlich, die auch weiterhin Koordinatorin des weiblichen Jugendbereichs bleibt. Verstärkung erhält sie von Björn Grönheit, der sich schwerpunktmäßig um den Damenbereich kümmert. Für den männlichen Bereich übernimmt weiterhin Magnus Langkau die Verantwortung.

Die Beisitzer-Positionen blieben unverändert mit Barbara Pohlmann (Mitgliederverwaltung), Mara Schröder (Cheerleader) und Svenja Dembski (Mini-Koordinatorin). Verstärkung bekommt die alte und neue Jugendwartin Franzi Köller: Bent Batur, zur Zeit Freiwilligendienstleistender und erfreulicherweise auch in der kommenden Saison als Jugendtrainer weiter bei Citybasket aktiv, komplettiert hier die Doppelspitze.

Wie bereits im Vorfeld der Jahreshauptversammlung angekündigt, informierte der Vorstand über die zum 1. Juli geplante Beitragserhöhung, nachdem die Beiträge über fünf Jahre hinweg stabil geblieben waren. Angesichts der gestiegenen und weiter steigenden Kosten und dem gleichzeitigen Wunsch, die gewohnte Qualität aufrechtzuerhalten, sah sich die Vereinsführung veranlasst, eine moderate Erhöhung vorzunehmen. Diese wird sich zusammengefasst auf zwei Euro monatlich für Einzelmitglieder und drei Euro monatlich für Familie belaufen.

 

Das Foto zeigt von links nach rechts: Louisa Kaprolat, Bent Batur, Franzi Köller, Barbara Pohlmann, Mara Schröder, Inga Bielefeld, Svenja Dembski, Yannick Foschi, Magnus Langkau, Georg Kleine, Björn Grönheit