Das Team von Citybasket fand nur sehr schleppend in das Match und musste den ersten Abschnitt punktlos beenden. Doch mit dem ersten Korb im zweiten Achtel platzte der Knoten in der Offensive. Citybasket konnte die Partie fortan ausgeglichen gestalten. Bis zur Halbzeitpause blieb die Begegnung offen und Herten ging mit einer knappen 17:19-Führung in die Pause.
Coach Huhn war nach dem Spiel zufrieden: „Herten hat uns heute alles abverlangt. Besonders zum Start waren wir in der Verteidigung und im Angriff zu passiv. Nach der Halbzeitpause hatten wir unsere stärkste Phase in der Partie, die den Grundstein für unseren Erfolg legte. In den letzten zehn Minuten hatten wir große Probleme mit den langen Pässen von Herten, sodass wir noch einmal zittern mussten. Trotzdem war der Sieg unterm Strich nicht unverdient. Ein großes Lob an die Jungs, wir haben uns heute wieder als Team ein Stück weiterentwickelt. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle Enno für seine enorme Energie in der Verteidigung und Finn für seine Präsenz im Angriff.“
Für Citybasket spielten: Atila, Enno, Emil, Finn, Gabriel, Jan, Max, Luca, Nick, Simon.
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