2. Regionalliga
TuS 59 HammStars – Citybasket RE 92:62 (40:34)
Mit Energizer und Defensivspezialist Tobi Fahle, 2,06m Centerverteran Tobi Wüllner und Ex-ProB-Akteur Sebastiano Germana fehlen gleich 3 wichtige Säulen im Citybasketteam. Besonders die Ausfälle der beiden etatmäßigen Center sollte nicht leicht zu kompensieren sein…
Die CBR-Crew startete, den Umständen zum Trotz mutig und bissig und stellte das Starensemble (Hamm bedient sich u.a. der Dienste von 4 gestandenen Profis) immer wieder vor Probleme. Das Spiel wurde intensiv aber fair geführt und auf beiden Seiten wussten die Defensivreihen zu gefallen. Zu spüren war jedoch schon die körperliche Überlegenheit der HammStars, die dadurch immer wieder zu zweiten oder dritten Chancen kamen. Malte Boenigk, einziger Recklinghäuser Center, der erst in diesem Sommer aus der Landesliga zum Team gestoßen war, ackerte enorm viel, handelte sich aber recht schnell einige äußerst unglückliche Fouls ein. Dennoh hielt Citybasket dagegen und blieb bis zur Pause auf 34-40 in Schlagdistanz.
Knackpunkt der Partie sollten dann die ersten Minuten der zweiten Halbzeit sein. Mit Energie und Spielwitz erspielte sich der Gast 2 Freiwürfe, einen Lay-Up und einen offenen Dreier. Leider wurden alle Optionen liegen gelassen und Hamm konnte sich im Gegenzug auf 12 Punkte absetzen. Citybasket erhöhte nun den Druck in der Defense, der aber darin resultierte, dass Boenigk Mitte des dritten Viertels mit Foulhöchstzahl zu Feld musste. Hamm spielte nun clever die Größenvorteile aus und nahm das Spiel vollends in die Hand. Zwar erspielten sich die Recklinghäuser in befriedigender Regelmäßigkeit offene Würfe gegen die Zone der Hausherren, doch blieb der Korb besonders in dieser Phase wie vernagelt. Hamm zog seinen Stiefel routiniert runter und Citybasket blieb nur die Hoffnung auf baldige Genesung der Ausfälle.
Die CBR-Crew startete, den Umständen zum Trotz mutig und bissig und stellte das Starensemble (Hamm bedient sich u.a. der Dienste von 4 gestandenen Profis) immer wieder vor Probleme. Das Spiel wurde intensiv aber fair geführt und auf beiden Seiten wussten die Defensivreihen zu gefallen. Zu spüren war jedoch schon die körperliche Überlegenheit der HammStars, die dadurch immer wieder zu zweiten oder dritten Chancen kamen. Malte Boenigk, einziger Recklinghäuser Center, der erst in diesem Sommer aus der Landesliga zum Team gestoßen war, ackerte enorm viel, handelte sich aber recht schnell einige äußerst unglückliche Fouls ein. Dennoh hielt Citybasket dagegen und blieb bis zur Pause auf 34-40 in Schlagdistanz.
Knackpunkt der Partie sollten dann die ersten Minuten der zweiten Halbzeit sein. Mit Energie und Spielwitz erspielte sich der Gast 2 Freiwürfe, einen Lay-Up und einen offenen Dreier. Leider wurden alle Optionen liegen gelassen und Hamm konnte sich im Gegenzug auf 12 Punkte absetzen. Citybasket erhöhte nun den Druck in der Defense, der aber darin resultierte, dass Boenigk Mitte des dritten Viertels mit Foulhöchstzahl zu Feld musste. Hamm spielte nun clever die Größenvorteile aus und nahm das Spiel vollends in die Hand. Zwar erspielten sich die Recklinghäuser in befriedigender Regelmäßigkeit offene Würfe gegen die Zone der Hausherren, doch blieb der Korb besonders in dieser Phase wie vernagelt. Hamm zog seinen Stiefel routiniert runter und Citybasket blieb nur die Hoffnung auf baldige Genesung der Ausfälle.
Herren 2: Piotrowski 11/3, Lütkenhaus 6, Gahlen 9/1, Mattes, F, Bregulla 5/1, Sundheim 6, Mattes, H. 3, Gohrke 10/1, Mizgalski 12/4, Beonigk.
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