„Wir danken Robin für seine gute Arbeit und dafür, dass er dem Verein in einer schwierigen Phase dabei half, unsere Saisonziele zu erreichen. Nichtsdestotrotz haben die Gespräche in den vergangenen Wochen gezeigt, dass man hinsichtlich der künftigen Ausrichtung unterschiedliche Ansichten hat.“, so der sportliche Leiter Georg Kleine.
Singh übernahm das Team während der vergangenen Saison in einer sehr unruhigen Phase und musste zudem über mehrere Wochen hinweg mit einem dezimierten Kader arbeiten. Trotz der komplizierten Situation gelang es ihm, die Mannschaft zu stabilisieren, in die Playoffs zu führen und dort trotz des knappen Erstrunden-Aus mit guten Leistungen zu überzeugen. Der Coach erklärt: „Auch wenn sich beide Seiten die Option für eine längerfristige Zusammenarbeit offen gehalten hatten, war der Vertrag zunächst einmal nur bis zum Saisonende datiert und meine Aufgabe ausschließlich auf das Erreichen des kurzfristigen Saisonziels Playoffs definiert.“
Nach der Spielzeit setzten sich Vorstand und Trainer in Ruhe zusammen, um sowohl die Saison aufzuarbeiten, als auch die zukünftige Ausrichtung und Weiterentwicklung des Teams zu besprechen. Hierbei wurde deutlich, dass es inhaltlich bezüglich einiger Punkte unterschiedliche Vorstellungen gab und daher verständigten sich beide Seiten darauf, in Zukunft getrennte Wege zu gehen.
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